zur Zeit noch "oT"

erste Fassung

entstanden am 25. September 2012

(c) Marina Clemmensen

 

Sie hatte sich auf den ihr angebotenen Stuhl gehockt. Die Hände lagen, ineinander verkrampft, auf den zusammengepressten Knien. Ihre Kleidung zeigte deutliche Spuren von Schmutz, der offenbar in voller Absicht auf Rock und Wams verschmiert worden war. Ebenso beabsichtigt wirkten die Risse an Ärmeln und Rocksaum. Sie trug eine Kapuze, die tief in ihr Gesicht hing. Was sie sich wohl dabei gedacht hatte?
Ihre Augen ruckten unstet über die Einrichtung: ein schwerer Holztisch, gepolsterte Stühle – genau wie der auf dem sie jetzt hockte und versuchte möglichst unsichtbar, oder zumindest möglichst klein zu wirken – ein wuchtiger Schrank, zwei Regale, auf denen sich Bücher, Schriftrollen sowie mehr oder weniger nützlicher Tand stapelten, ein prachtvolles Gemälde an der sorgfältig getünchten Wand und selbstverständlich die mit einem Vorhängeschloss gesicherte Tür.
Ihr Blick blieb lange an dem Schloss hängen, ehe er sich schließlich an dem Gemälde fest saugte.
Es zeigte das Portrait eines Mannes in den besten Jahren. Die Gesichtszüge waren scharf geschnitten, die Augen – unter dichten Brauen verborgen – schienen den Betrachter zu durchdringen.
„Schön“, sagte sie schließlich.
Das sagten die meisten. Jedenfalls so oder so ähnlich. Und sie alle logen. Es war nicht 'schön'. Es war 'beängstigend imposant'. Und das sollte es sein.
„Mhm ...“, brummte ich und ließ offen, ob ich mich durch ihr versuchtes Kompliment geschmeichelt fühlte.
Sie sah zu mir herüber. Kurz.
Dann senkte sie den Kopf.
„Es fällt mir schwer …“, begann sie.
Ich setzte mich schweigend an den Tisch, legte die Hände auf die Platte und wartete.
So wie sie jetzt ihren Kopf hielt, konnte ich gerade noch ihr Gesicht unterhalb ihrer Nasenspitze erkennen. Die Lippen waren aufeinander gepresst, das Kinn von Furchen durchzogen. Sie rang mit sich. Wie die meisten. Und wie jedes Mal fragte ich mich, ob sie ihre Entscheidung nicht schon längst getroffen hatte. Nein, das stimmte nicht. Ich wusste, dass die Entscheidung schon längst getroffen war – nur ihr selbst schien es noch nicht bewusst zu sein. Sie schien nach wie vor zu glauben, dass sie noch die Wahl hatte.
„Man erzählt sich …“, wieder brach sie ab.
Irgendwo im Haus rumpelte es.
Sie schrak hoch. Ihre Augen waren geweitet, hefteten sich erneut an die verschlossene Tür.
„Schon gut. Ich habe eine Katze“, erklärte ich. Unterließ es aber näher darauf einzugehen.
„Oh“, hauchte sie. Sie schien sich zu entspannen. Das überraschte mich nicht sonderlich: ein Haustier hatte etwas normales.
Anfangs hatte es mich stets verärgert, dass man mir „Normalität“ absprach. Mein Haus lag weder in einem düsteren Wald noch in einer verachteten Gegend. Meine Erscheinung sich deckte zudem mit der Einrichtung dieses Raumes: freundlich, gepflegt, wohlhabend. Alles in allem sehr einladend. Ich vermied es penibel den Erwartungen, die sich an meinen Berufsstand hefteten wie lästige Egel, öffentlich zu entsprechen. Aus bitterer Erfahrung heraus verriet nichts an mir, oder in diesem Zimmer, etwas über meine Leidenschaft.
Schön. Abgesehen von meinem Portrait. Aber hat nicht jeder eine Schwäche? Meine größte war es nun einmal, meine liebste Errungenschaft zu präsentieren, die ich dereinst aus Dankbarkeit geschenkt bekommen hatte. Und wieso auch nicht? Gemälde sind zum Betrachten da. Es wäre einem Frevel gleichgekommen, hätte ich es zu den anderen …
Und gehört es nicht dazu, sich auf einem Gemälde etwas … vorteilhafter abbilden zu lassen, als man es in Wahrheit ist? Zumal … von diesem Künstler! Wie oft ich es bedauerte, dass die Unterschrift am rechten Bildrand niemandem mehr etwas zu sagen schien.
Ihr Räuspern holte mich zurück.
„Mein … mein Bruder ist … er hat …“, stammelte sie.
Langsam ging meine Geduld zur Neige. Ich zwang mich zu einem aufmunternden Lächeln.
„Ja?“, fragte ich höflich.

„Er ist … er hat …“, sie straffte ihre schmale Gestalt ,“er hat den Unfall nicht überlebt.“

Ich runzelte die Stirn, versuchte zu ergründen, ob mir etwas über einen Unfall bekannt war.

„Letzte Woche. Die …“, fuhr sie fort.

„Ja, ich erinnere mich: Das Baugerüst. Das war also dein Bruder?“

Sie nickte. Es schien mir, als versuchte sie möglichst tapfer zu wirken.

„Wie lange?“

„Letzte Woche!“, antwortete sie, da sie meine Frage missverstand.

„Das meine ich nicht. Wie lange …“

Sie unterbrach mich. „Wie lange wäre es dir möglich? Man erzählt sich, du könntest mehrere Monate einrichten“, jetzt da sie endlich den Mut gefunden hatte, ihre Bitte vorzutragen, schien es, als würde ihre Nervosität aus ihr heraussprudeln wollen. „Man munkelt sogar von Jahren. Wenn es sich also einrichten ließe, würde ich gern die Jahre in Anspruch nehmen. Sofern es deine Fähigkeiten zulassen. Niemand konnte mir sagen, wo die Grenzen liegen. Aber ich wünsche mir, dass es möglichst lange dauert. Bist du gewillt mir zu helfen?“

Als sie fertig war, atmete sie so schwer wie jemand, der einen anstrengenden Lauf hinter sich gebracht hatte. Ihre Brust hob und senkte sich hektisch. Ihre Wagen verfärbten sich rot.

Ich musterte sie ungerührt. Wie oft hatte ich solche Ausbrüche schon miterlebt?

Sie griff unter ihren Kragen und fummelte an einem Lederbändchen. Daran hing – wie ich vermutete – ein Geldbeutel. „Ich zahle dir jeden Preis den du verlangst.“

Ich hob eine Hand, bedeutete ihr damit, sie solle ihre Silbermünzen unter der Kleidung lassen. „Später.“

Sie hielt inne.

„Wo ist er?“, fragte ich, obwohl ich mir sicher war, dass ich es wusste.

Sie legte ihre Hände wieder auf die Knie.

Verlegen antwortete sie: „In meinem Haus.“

„Warum?“ Noch so eine überflüssige Frage.

„Ich war … ich war mir nicht sicher, ob …“ Ihre Kraft schien verbraucht zu sein. Sie wurde wieder zu der schüchternen Frau, die um jedes ihrer Worte rang.

„Du warst dir nicht sicher, ob du meine Dienste in Anspruch nehmen sollst oder nicht.“

„Nun … ja.“

Ich fragte nicht nach dem Grund. Auch er war mir letzten Endes bekannt. Diejenigen, die den Weg zu mir fanden, hatten in der Regel viel Zeit gebraucht ihre verständliche Angst zugunsten ihrer ebenso verständlichen Sehnsucht zu unterdrücken.

„Wann kannst du ihn mir bringen?“

Sie keuchte. „Bringen?“

„Glaubst du ich hole ihn selbst?“

„Nein. Nein … ich dachte … du würdest zu ihm …?“

Ich lächelte über ihre Naivität, gab mir keine Mühe meine Belustigung zu verbergen.

„Es ist mir nicht möglich, meine Dienste an jedem beliebigen Ort auszuüben.“ Ich nickte zur verschlossenen Tür herüber.

Wie zu erwarten, huschte Furcht über ihre Züge.

„Also? Wann kannst du ihn her bringen?“

Als sie nicht antwortete, sondern immer noch beunruhigt zur Tür starrte, als würde sie ahnen, was dahinter verborgen lag, fragte ich: „Wie wäre es mit heute Abend?“

 

Mit einer Geste schickte ich die beiden Männer von der Leiche weg. Sie gingen gehorsam neben die Tür, um dort Aufstellung zu nehmen. Wahrscheinlich war es überflüssig. Es würde sich sicherlich niemand in diesen Raum wagen. Geschweige denn fähig sein das Schloss zu öffnen. Dennoch hatte mich die Erfahrung gelehrt, dass eine Störung, gleich welcher Art, fatal sein konnte. Und was schadete es, wenn die Männer ihre Zeit neben dem Eingang zubrachten? Sie störte es ganz sicher nicht.

In dem Maße wie die Männer den Abstand zu mir erhöhten, verringerte sich der faulige Geruch. Bald würde ich sie wieder aus meinen Diensten entlassen müssen. Bedauerlich, wenn man bedachte, wie viel Kraft es mich gekostet hatte, sie zu rufen. Aber ihr Geruch würde mich verraten. Er würde in absehbarer Zeit durch jede Ritze dringen und die Nachbarn misstrauisch machen.

Natürlich! Solange ich der Stadt ihre Kinder zurückbrachte, war alles in bester Ordnung. Und dass ich dazu in der Lage war, war schon lange ein offenes Geheimnis. Aber – und auch das wusste ich aus leidvoller Erfahrung – wenn es darum ging, dass ich mir das Leben erleichterte, dann waren die Maßstäbe selbstverständlich etwas anders. Nun, ein wenig konnte ich es sogar nachvollziehen: wer mochte es schon, dass die liebe Verwandtschaft meine Hausarbeit verrichtete? Und selbst dann, wenn es darum ging, dass ich mir nur das holte, was die Stadt ausgesondert oder gar hingerichtet hatte, wurden die Mitmenschen schnell nervös.

„Vielleicht wäre es ohnehin wieder einmal an der Zeit, die Lager abzubrechen?“, fragte ich in Richtung Tür.

Die Antwort war verständnisloses Gaffen.

Natürlich. Ich konnte niemanden kontrollieren, dessen Gehirn nicht nutzlos war. Also galt es entweder zu warten, bis die Toten bereits verfault waren – was in meiner Nachbarschaft äußerst ungünstig gewesen wäre – oder … nun ja. Nachzuhelfen.

„Es wäre eine Überlegung wert. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie herausfinden, dass …“

Ich schwieg und schüttelte dann amüsiert den Kopf. Es war sogar für meine Verhältnisse eigenartig, quasi ein Gespräch mit mir selbst zu führen.

Ich wandte mich der Leiche zu, die mir die Männer hereingebracht hatten.

Der Bruder der Frau lag ausgestreckt auf einem mit Eisenbeschlägen verstärkten Tisch.

Sein bleiches Gesicht wirkte entspannt, die Augenlider sowie der Kiefer waren leicht geöffnet. Niemand hatte sich bisher die Mühe gemacht sie zu verkleben oder gar zu vernähen, wie es seit einigen Dekaden Brauch war. Aber es war sorgsam darauf geachtet worden, dass keine Fliegen Gelegenheit gehabt hatten, ihre Eier in die Augen oder Mundhöhle zu legen. Soweit ich sehen konnte, war auch nichts verräterisch weißes in den Ohren. Ein schwacher Duft stieg von der Leiche auf. Abgesehen von dem, der zu erwarten war, konnte ich auch Kräuter wahrnehmen, die für eine gewisse Zeit die Verwesung zurück halten konnten.

Eine schwache violette Verfärbung hatte sich unterhalb der Ohren gebildet und lief am Hals entlang bis unter die Kleidung. Dort – so war ich mir sicher - würde sie an jeder Körperseite ein breites Band bilden, während der Rücken weiß blieb. Sehr wahrscheinlich hätte ich ebenfalls bereits die Blutgefäße unter der Haut durchscheinen sehen können, wenn ich den Mann entkleidet hätte. Hätte ich seinen Körper bewegt, hätte er er es ohne Widerstand mit sich geschehen lassen, nur um dann träge wieder zurück in die ursprüngliche Position zu kehren. Die Fingerspitzen waren dunkel verfärbt. Die Nägel bläulich.

Das Faulen hatte begonnen.

Es wurde demnach höchste Zeit, wenn die Frau ihren Angehörigen als denjenigen mitnehmen wollte, der er einst gewesen war.

Ich streifte meine Schuhe ab und stellte sie sorgsam beiseite. Meine Fußsohlen konnten überdeutlich das festgetretene Erdreich fühlen. Ich hatte das Haus nicht selbst erbaut, sondern erworben, und das erste was ich damals veranlasst hatte, war das Entfernen der Bodendielen in diesem Raum gewesen.

Welche hartnäckigen Gerüchte sich auch immer um meinen Berufsstand rankten, sie stimmten nicht.

Ich brauchte keine Totenschädel, ich brauchte keine Blutopfer, es war kein Packt mit wie auch immer gearteten Dämonen von Nöten. Ich fraß auch keine Kinder oder schlachtete bestialisch des Nachts die Erstgeborenen, um meine Fähigkeiten zu wecken. Und selbst die harmlosen Vorstellungen, die von fremdartigen Sprachen, seltsamen Gesängen oder dem Reden mit fremden Zungen handelten, gehörten in das Reich der Mythen und Legenden.

Sei es drum.

Vorsichtig legte ich meine Hände auf Stirn und Kinn der Leiche. Meine Zehen klammerten sich in den Boden, gruben sich in die feuchte Erde. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich.

Sofort spürte ich, wie sich wohlbekannte Kälte hinter meiner Stirn ausbreitete. Sie wand sich einen Moment lang wie ein Tier, flatterte mit Flügeln, die sie nicht besaß und stürzte dann meinen Körper herab.

Kaum erträglich schoss ein Gefühl wie Eis durch meine Beine, meine Knöchel, meine Füße und entlud sich dann in das Erdreich, um dort zu verschwinden.

Ich keuchte. Mein Körper zuckte unkontrolliert, als meine Muskeln selbstständig versuchten die Kälte zu vertreiben.

Ich ahnte welchen Weg die Kälte im Erdreich nehmen würde. Ich konnte fast sehen, wie sie sich durch die Dunkelheit schlängelte. Ich war mir gewiss, wo sie einen Augenblick lang verbleiben würde, um dann zu mir zurück zu kehren.

Kaum hatten sich meine Muskeln ein wenig beruhigt, erwärmte sich die Erde unter meinen Füßen.

Ich musste jedes Quäntchen meines Willens aufbringen, um nicht zurückzuweichen, als glühende Hitze meine Fußsohlen zu verbrennen drohte.

Das Glühen raste meine Beine entlang, durchschoss meine Brust und jagte dann meine Arme entlang.

Ich kreischte vor Schmerz, als es sich durch meine Hände hindurch sein Ziel suchte.

Die Augen des Mannes zuckten unter den Lidern.

 

Sie stand in der Haustür und bewegte sich nicht. Mit offenem Mund starrte sie auf ihren Bruder, der etwas benommen am Tisch saß und sich mit den Fingern am Holz festkrallte.

Er erwiderte ihren Blick – auch wenn es den Anschein hatte, als hätte er noch nicht zur Gänze realisiert, wer sie war. Er blinzelte und seine Kiefermuskeln spannten sich, so als würde er versuchen, das was ihm auf der Zunge lag, zurück zu halten.

„Es geht ihm gut“, versicherte ich ihr, darum bemüht die Schmerzen in meinen Füßen zu ignorieren, während ich mich von der Tür entfernte. Es würde ein paar Tage dauern, bis ich mich erholt hätte. Ein erleichtertes Keuchen unterdrückend setzte ich mich neben ihren Bruder an den Tisch. Er nahm es wahrscheinlich nicht einmal zur Kenntnis.

„Nimm bitte Platz“, sagte ich mit einer einladenden Geste.

Zögerlich kam sie meiner Aufforderung nach, ohne ihren Bruder aus den Augen zu lassen.

„Er sieht … er …“

„Ja. Im Moment ist er benommen. Das wird sich wieder legen, das verspreche ich“, fiel ich ihr ins Wort. Mir stand nicht der Sinn danach erneut meine Geduld strapazieren zu lassen.

„Ullryk?“ zaghaft schob sie ihre Hand über den Tisch auf die Finger ihres Bruder zu. Er reagierte mit dem Heben eines Zeigefingers und dem Runzeln der Stirn.

„Aber …“ Das Wort drückte sowohl ihre Sorge als auch einen Vorwurf aus. Als ich nicht darauf einging, sondern sie schweigend musterte, senkte die Frau den Blick.

„Weiß er, dass …?“

„Nein. Er weiß es nicht. Das wissen sie nie. Keiner von …“, ich bemühte mich um eine freundlicheren Ausdruck als den, der mir fast über die Lippen gekommen wäre, „… kein Wiederbeseelter kann sich an das erinnern, was nach dem Tod geschieht. Und niemand von ihnen weiß, dass er aus dem Reich der Toten zurückgeholt wurde. Vielleicht ist es sogar eine Gnade, wer kann das sagen?

Nimm ihn mit nach Hause. Lass ihn sich ausschlafen. Morgen früh wird es ihm besser gehen. Wahrscheinlich ist er dann bereits wieder der, den du vor ein paar Tagen verloren hast.“

„Wie soll ich es ihm erklären, wenn er fragt?“

Ich hob die Schultern. „Sag ihm was du willst.“

„Und die anderen? Was werden sie …?“

„Was sagen die anderen denn für gewöhnlich, wenn jemand der ihren wieder zurückkehrt?

Siehst du? Du solltest deine Geschichte der ihren angleichen. Erwähne es schlichtweg nicht, solange niemand danach fragt.“

Sie schien zu überlegen. Ihre Finger schlossen sich um die ihres Bruders, griffen fest zu.

„Wie viel schulde ich dir für deine Dienste?“

„Du hast gesagt, du zahlst jeden Preis.“

Sie hob ihren Kopf, war in ihrer Haltung nun fast schon stolz zu nennen. „Ich stehe zu meinem Wort.“

„Gut. Ich verlange zwanzig Silbermünzen.“

Sie blinzelte. „Das ist alles?“

„Das ist alles“, log ich.

Während sie unter ihr Mieder griff, um nach den Münzen zu suchen, konnte ich untrügliche Zeichen auf ihrer Haut erkennen.

Ja, es war langsam an der Zeit die Stadt zu verlassen.

Ehe die Angehörigen der Wiederbeseelten begriffen, dass sie das Leben ihrer Lieben mit ihrem eigenen Tod bezahlten.

 

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