Je ne sais pas si je suis Charlie

Ich weiß nicht, ob ich Charlie bin

Über die hilflose Suche nach einem differenzierten Weltbild


Die auslösenden Morde

Man müsste dieser Tage blind und taub sein, um nicht mitzubekommen, was sich am 07. Januar in Paris abgespielt hat.


Erinnern wir uns:

Zwei Mörder sind in die Redaktionsräume einer Zeitung eingedrungen und haben insgesamt zwölf Menschen getötet. Zwei Tage später nahmen sie Geiseln und wurden von der Polizei erschossen. 1)


Dieses Ereignis hat bis jetzt (18.01.2015) mindestens zehn weitere Leben gekostet. 2)

Und es ist mit weiteren Todesopfern zu rechnen – denn die Morde in Paris haben eine Lawine losgetreten.



Resignation

Ich finde, es steht mir weder zu, noch habe ich genügend Hintergrundwissen, als dass ich mich hier in einer Betrachtung ergehe, die sämtliche Umstände und Ereignisse berücksichtigt. Mir fehlen die hierfür notwendigen Quellen. Mir fehlt ohnehin schlichtweg die Zeit, alles zu sichten – und auch das Durchhaltevermögen.


Ich möchte mich nicht in weltpolitischen und historischen Analysen verlieren.

Nicht mehr.

Nicht, dass ich es nicht versucht hätte.

Sie können es mir glauben oder nicht – ich habe in den letzten Tagen mehr Zeit im Internet verbracht, auf der Suche nach zufriedenstellenden Antworten, als es mir gut tun konnte. Ich weiß nicht, wie viele Websites ich besucht habe. Kann mich nicht erinnern, wie viele Texte ich gelesen, wie viele Karikaturen ich betrachtet und wie viele Videos ich gesehen habe. Es waren mehrere Dutzend.


Hunderte, wenn nicht sogar tausende Kommentare habe ich gelesen – denn mich interessiert die Meinung der „einfachen“ Leute, die, wie ich, mit einem Phänomen konfrontiert wurden, das schlichtweg überfordernd ist.

Auch wenn ich weiß, dass vor allem diejenigen in die Tasten greifen, deren Wut und Zorn am größten ist, finde ich es dennoch erschreckend, wie wenige differenzierte Betrachtungen ich finden konnte.

Ich fühle mich, als hätte ich nie etwas anderes gelesen, als Hass und Verachtung.

Ja, ich weiß, dass es leicht ist, hetzerische Parolen zu propagieren, wenn man sich im vermeintlich anonymen Raum des Internet wähnt. Ja, ich weiß, dass die meisten bellenden Hunde nicht beißen. Ja, ich weiß, dass es verführerisch sein kann, einfach mal eine Parole in den virtuellen Raum zu sch(m)eißen, nur um die Streitereien weiter anzuheizen.

Das weiß ich alles.

Aber hier flüchtet die Ratio mit weit ausholenden Schritten vor der übermächtigen Emotion. Ich gebe zu: ich bin beunruhigt.


Es ist anstrengend, sich eine differenzierte Meinung zu bilden, die allen Facetten dieser tragischen Geschichte ihren Tribut zollt. Das zehrt an den Kräften, das laugt aus.

Ich fürchte, das kann ich nicht leisten.

Jedenfalls nicht so, wie ich es mir wünschen würde.


Ich weigere mich jedoch, mein Heil in einer schwarz-weiß gefärbten Weltansicht zu suchen.

Denn es gibt keine klaren Positionen. Es gibt kein schwarz-weiß. So unbequem es auch ist: die Welt bietet selten ein Entweder-Oder.



Je suis Charlie?

Es wäre leicht zu sagen, dass ich Charlie bin.

Irgendwie bin ich es sicherlich.

Aber irgendwie auch wieder nicht.


Wenn Charlie sein bedeutet, darüber erschüttert zu sein, dass sich Menschen im Namen einer fanatischen, fundamentalistischen oder faschistischen (welches Wort nun zutrifft ist mir Jacke wie Hose) Ideologie gegenseitig abschlachten – dann ja.

Dann bin ich Charlie.

Dann war ich aber bereits Charlie, bevor es den Slogan je suis Charlie überhaupt gab.

Wenn sich Menschen im Namen ihres Gottes dazu hinreißen lassen, andere Menschen zu unterdrücken, zu foltern und zu töten, dann finde ich das – vollkommen unabhängig vom Namen des betroffenen Gottes –, mit Verlaub, zum Kotzen.

Ich finde es übrigens ebenso zum Kotzen, wenn Menschen andere Menschen unterdrücken, foltern und töten, obwohl sie keinen Gott haben. Gott kann nämlich vieles sein, wenn es keinen religiösen solchen gibt. Das Geld, die Macht, ein Führer (egal ob mit oder ohne Chaplin-Bärtchen) … es finden sich stets und ständig „Gründe“, Andersgläubige zu unterdrücken und zu beseitigen.

Und wenn es sein muss, laufen da auch viele Götter parallel – metaphorische wie materielle. Wie ich das finde, brauche ich hoffentlich nicht zu wiederholen.



Sofern ich mich an dem orientiere, was je suis Charlie offenbar (ursprünglich) bedeutet: dass ich mich für die Meinungsfreiheit begeistere; dass ich es gutheiße, dass man sagen darf, was man denkt, dann bin ich Charlie.


Zitat Artikel 5 3):

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.


Ich finde es aber ebenfalls sinnvoll, dass der Meinungsfreiheit Grenzen gesetzt sind.


Zitat Artikel 5:

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.


 

Ich bedauere …

Ich bin Charlie, wenn es darum geht, den Verlust von Leben zu bedauern.

Das tue ich; ich bedauere den Verlust von Menschenleben.

 

Aber wohlgemerkt: ich bedauere den Tod aller Beteiligten, die bisher gestorben sind. Bin ich noch immer Charlie, wenn ich nicht nur den Verlust von Charb und den anderen Mitarbeitern von Charlie Hebdo bedauere, sondern auch den Tod von Saïd und Chérif Kouachi?

Ich bedauere, dass Menschen gestorben sind, weil sie ihr Recht wahrnahmen, (zeichnerisch) Kritik zu üben.

Ich bedauere, dass Menschen gestorben sind, weil sie einem fanatischen (religiösen) Weltbild erlegen sind.

 

Ich bedauere, dass in diesen Tagen zunehmend (zwischen den Zeilen) der Ruf laut wird „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.“

Ich bedauere, dass die Stimmen derjenigen, die Vernunft und Kompromiss fordern, in weltweitem Geschrei und Gezeter untergehen.

 

Ich bedauere, dass man schnell in eine politische Ecke gestellt wird, wenn man sagt, dass man nicht in einem von der Scharīʿa geprägten Umfeld leben möchte. Nun, ich möchte es nicht. Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem meine Rechte denen der Gläubigen oder denen der Männer untergeordnet werden.

Da wäre es mir aber – Entschuldigung – scheißegal, ob es der Islam ist, der mir meine Rechte absprechen will, oder das Christentum, oder das Judentum oder, oder, oder.

Ich lebe in einem säkularen Staat und ich bin froh darüber, dass es so ist. Aber begehen Sie nicht den Fehler zu glauben, dass in Deutschland Kirche und Staat strickt getrennt sind – so eindeutig, wie es gern behauptet wird, ist es im Grundgesetz nämlich gar nicht zu finden (oder ist es Ihnen noch nie aufgefallen, dass in unserem Land Parteien zugelassen sind, die das Christentum sogar im Namen tragen?).

 

Ich bedauere, dass sich die hiesige muslimische Gemeinde online von den Morden in Paris distanziert hat. Ich wünschte mir, dass diese Reaktion gar nicht nötig gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob die Gemeinde ihr Statement aus eigenem Antrieb verfasst hat, oder aus Angst vor der möglichen Vergeltung ihrer Umgebung. Dass ich mir überhaupt über den Grund Gedanken mache, das – Sie ahnen es – bedauere ich.

Ich bedauere, dass der nächste Tag der offenen Tür in besagter Gemeinde erst wieder im Oktober stattfinden wird. Denn ich habe Fragen.

Und ich bedauere noch viel mehr, dass mir der Mut fehlt, einfach an die Moscheetür zu klopfen und um einen Termin zu bitten. Es wäre doch ein leichtes, oder etwa nicht?

Aber dann, so fürchte ich, wird sich der Imam fragen, ob ich nur deshalb Interesse an seiner Gemeinde zeige, weil ich durch das, was sich – beginnend mit Pegida und angefeuert durch den Terrorakt in Frankreich – gerade Bahn bricht, verunsichert bin. Und läge er damit falsch? Nein, läge er nicht.

 

Ich bedauere, dass ich vor ein paar Tagen auf die Idee gekommen bin, den Qur'an zu lesen. Ich bedauere, dass ich niemandem in meinem Umfeld habe, der mir erklären kann, wie die Suren zu verstehen sind, die meinem Selbstverständnis von Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, Gläubigen und Ungläubigen, schlichtweg widersprechen.

Ich bedauere, dass es mich nicht tröstet, ähnliche Passagen in der Bibel gelesen zu haben. Es beruhigt mich nicht, mir zu sagen, dass Christen – trotz der Intoleranz, die stellenweise in der Bibel propagiert wird – einen halbwegs toleranten Lebensstil pflegen können. Na ja, zumindest meistens. Hiesige Ausnahmen finden Sie hier.

Mit den Kreuzzügen will ich ja auch gar nicht erst anfangen – die sind inzwischen so was von vor tausend Jahren. Ebenso wie die Inquisition ein alter Hut ist. Aber wie wäre es mit dem LRA-Konflikt? Die Lord’s Resistance Army („Widerstandsarmee des Herrn“) hat sich ein großes Ziel gesetzt: sie strebt einen Staat an, der ausschließlich auf den christlichen zehn Geboten beruht. Ich bedauere, dass man mir zu Recht bösartigen Zynismus unterstellen kann, wenn ich sage, dass es auf auf eine perverse Art und Weise beruhigend ist, dass nicht nur islamische Fundamentalisten mit der wortwörtlichen Auslegung eines Buches gegen die Menschenrechte verstoßen.

Sollten Sie von diesem Konflikt noch nichts gehört haben, so liegt es vermutlich – sowohl zynisch als auch bedauernd betrachtet – wohl daran, dass in dieser Region der Erde nichts zu holen ist.

 

Ich bedauere, dass ich in den Medien seit Tagen mit Bildern fanatischer Islamisten bombardiert werde.

Ich bedauere, dass die Differenzierungen untergehen.

Ja, es gibt fanatische Islamisten. Aber es gibt auch gemäßigte Muslime. Letztere sind zumindest hierzulande in der Überzahl – werden aber übersehen.

Ich bedauere zutiefst, dass Menschen, die versuchen, differenziert mit „dem Islam“ umzugehen, von anderen Menschen als „Gutmenschen“ verunglimpft werden. Es ist eine Schande, dass „Gutmensch“ zu einem Schimpfwort pervertiert wurde.

Ich bedauere, dass seit Wochen über die Pegida berichtet wird.

Ich bedauere, dass die Differenzierungen untergehen.

Ja, es gibt rechte Fanatiker auf den Pegidakundgebungen. Aber es gibt auch Menschen, die sich in Dresden (oder sonst wo) versammeln, obwohl sie gar nicht rechts sind. Ich bedauere zutiefst, dass sich diese Menschen nicht auf einer eigenen Demonstration organisieren, sondern statt dessen in Kauf nehmen, mit Neonazis und ewig Gestrigen in einen Topf geworfen zu werden. Ich bedauere, dass ich mich dabei erwische, mich zu fragen, ob es ihnen schlichtweg egal ist, in die nationalsozialistische Schublade gesteckt zu werden – oder ob sie (und das ist wahrlich bedauerlich) zu … äh … naiv sind, es überhaupt zu merken.

 

Ich bedauere, dass die Pegida für morgen (19.01.2015) ihre inzwischen traditionelle Demonstration abgesagt hat und öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel in Dresden von der hiesigen Polizeidirektion verboten wurden.4) Ich bedauere, dass diese Nachricht heute in der Tagesschau als allererste verlesen wurde, denn sie wird die Angst weiter schüren. Diejenigen, die es doch schon immer gesagt haben, dass der Islam eine Gefahr für unsere abendländische christlich-jüdische Kultur ist – schööön, jüdisch werden wohl nicht alle sagen – werden jetzt sagen, dass sie es doch schon immer gesagt haben.

Diejenigen, die bisher nicht von der Panik angesteckt waren, könnten jetzt möglicherweise doch spüren, wie sich die Furcht mit kalten, knochigen Fingern in ihrem Nacken festsetzt.

Furcht, Angst und Panik sind schlechte Berater – das wissen wir doch alle. Aber bedauerlicherweise vergessen wir es dieser Tage.

Ich bedauere, dass ich einen Kommentar gelesen habe, dessen Faszination ich nicht absprechen kann. Der Kommentator hat angedeutet, dass die Terrorwarnung für die Pegida durchaus auch von Vorteil sein kann. Wenn ich diese Andeutung überdenke, kann ich ihr nichts entgegen setzen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Pegida heute das erste Mal in einer Talkshow vertreten war und sich der (neuerdings) geforderten Diskussion gestellt hat. Ein Schelm, der böses … ich bedauere, dass mich besagter Kommentar misstrauisch hat werden lassen …

 

Ich bedauere, dass die Morde in Paris mit dem elften September verglichen werden. 5)

Denn ich erinnere mich noch allzu gut daran, welche Gesetze nach dem 11.09.2001 verabschiedet wurden. Erinnern Sie sich auch daran? An den patriot act beispielsweise, der die Bürgerrechte massiv beschnitten hat?

Haben Sie in all der Aufregung eigentlich bemerkt, dass Bundeskanzlerin Merkel erneut auf die Vorratsdatenspeicherung pocht? Als Reaktion auf die Morde in Paris?

Ich bedauere, dass die Ergebnisse einer prominenten Suchmaschine mir eher weniger bekannte Websites präsentiert hat, welche meine Behauptung untermauern 6).

Ich bedauere zutiefst, dass die Beschneidung unseres Datenschutzes offenbar lediglich unter ferner liefen zu finden ist.

Und ich bedauere, dass die Mörder von Paris bereits strafrechtlich bekannt waren 7) und die, im Vergleich zu Deutschland, viel schärferen französischen Gesetze nichts genutzt haben – die Tragödie von Charlie Hebdo hat trotzdem stattgefunden.

 

Es gibt so viele Dinge, die ich dieser Tage bedauere.

Es bleibt mir die bedauerliche Erkenntnis, dass ich nicht weiß, ob ich Charlie bin.

 

 

Selbstzensur?

Ich könnte mich jetzt hinsetzen und abschließend Karikaturen zeichnen, die Mohammed aufs Korn nehmen. Sicher könnte ich das. Ich darf das sogar. Hier herrscht die vielzitierte Meinungsfreiheit.

Aber diese Freiheit bedeutet auch, dass ich es nicht tun muss, wenn ich es nicht will.

Und ehe jetzt die Rufe laut werden, ich sei feige, ich würde mich dem Terror beugen, möchte ich schreiben, wieso ich nicht zu Stift und Papier greife.

Es ist nicht die Angst davor, dass mir ein Fanatiker einen Besuch mit einer wie auch immer gearteten Waffe abstattet. Für einen solchen Besuch bin ich ohnehin ein viel zu kleiner Fisch. Kaum jemand wird Notiz von dieser Website, geschweige denn diesem Artikel, nehmen.

Ich verzichte auf eine satirische Zeichnung, die einen Propheten (wessen auch immer) als Motiv wählt, – und das mag überraschen – aus Gründen des Respekts.

Nicht aus Respekt vor einer Religion – Religionen sehe ich skeptisch und ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Atheist bin. Ich glaube an keinen Gott und daraus folgernd kann ich logischerweise auch keinen Gott beleidigen.

Ich verzichte jedoch aus Respekt vor den Menschen, die von der Existenz einer höheren Wesenheit überzeugt sind. Genauso wie ich es aus Respekt unterlasse, nackt in eine Kirche, Synagoge oder Moschee zu marschieren.

Und ehrlich gesagt möchte ich nicht „noch einmal nachtreten“.

Ich möchte mich nicht einreihen in die Menge, die schreit: „jetzt erst recht!“

 

Sollte ich also nur dann Charlie sein können, wenn ich Mohammed durch den Kakao ziehe, dann bin ich nicht Charlie und will es auch gar nicht sein.

 

 

Ist es mir also wichtig, Charlie zu sein? Will ich es sein?

Ich will Mensch sein (am liebsten ein vernunftbegabter), und damit habe ich schon mehr als genug zu tun …

 

 

 

Jetzt folgt das übliche Geschwurbel, wenn es um Themen geht, die Zündstoff liefern:

Ja, ich richte eine Kommentarfunktion ein.

Ja, ich werde sie moderieren, denn

Nein, ich will keine Hetze oder Fäkalsprache auf meiner Seite haben.

Nein, ich werde – sofern ich einen Kommentar frei schalte – nicht zensieren.

Joah, es kann dauern, bis Ihr Feedback online geht, denn ich gucke nicht täglich in mein E-Mail-Fach.

 

 

Es grüßt und wünscht Ihnen Besonnenheit

 

Marina Clemmensen

 

 

 

Geschrieben: 18.01.2015

Hochgeladen am 25.01.2015, nachdem ich noch ein paar Nächte darüber geschlafen habe.

 

 

 

Quellen:

 

1) Wikipedia Anschlag auf Charlie Hebdo

http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_Charlie_Hebdo

 

2) Proteste in Niger

http://www.n-tv.de/politik/Zehn-Menschen-sterben-bei-Ausschreitungen-article14343461.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/niger-charlie-hebdo-ausschreitungen

http://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-gegen-charlie-hebdo-demonstranten-in-niger-zuenden-kirchen-an-1.2308918

 

3) Grundgesetze für die Bundesrepublik Deutschland (Die Grundrechte):

http://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122

 

4) Pegida sagt Kundgebung für den 19.01.2015 wegen Morddrohung ab

http://www.tagesschau.de/inland/pegida-245.html

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-pegida-demonstration-montag-abgesagt

http://www.n-tv.de/politik/Pegida-sagt-Montagsdemonstration-ab-article14344731.html

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-sagt-demonstration-wegen-morddrohung-ab-a-1013584.html

 

5) Die Morde in Paris sind der 11. September in Europa

http://www.welt.de/politik/ausland/article136138159/Ein-11-September-der-Gedankenfreiheit.html

http://www.nzz.ch/feuilleton/frankreichs-11-september-1.18458073

 

6) Vorratsdatenspeicherung

http://www.computerbase.de/2015-01/merkel-fordert-vorratsdatenspeicherung/

https://netzpolitik.org/2015/merkel-fordert-zuegige-wiedereinfuehrung-der-vorratsdatenspeicherung/

http://www.br.de/nachrichten/charlie-hebdo-bundestag-100.html

 

7) Hintermänner

http://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_Charlie_Hebdo#T.C3.A4ter_und_Hinterm.C3.A4nner

 

 

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